WAS HAT ALUMINIUM MIT ALZHEIMER ZU TUN?
Alzheimer – Gesteigerte Ablagerung im Zentralen Nervensystem
Mittlerweile wurde in vielen Studien belegt, dass Aluminium die Entwicklung von Alzheimer beschleunigt (Jansson, 2001; Timljenovic, 2011; Kawahara et Kato-Negishi, 2011).
Aluminium ist in der Lage die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und sich im Gehirn anzusammeln. Die Ablagerungen begünstigen die Entstehung von Alzheimer. Die Krankheit fängt mit Vergesslichkeit an und kann, im fortgeschrittenen Stadium, bis hin zur Bettlägerigkeit führen.
Daher ist es wichtig, sich schon im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, wie man die Entstehung von Alzheimer verhindert. Denn wenn die Krankheit erst einmal da ist, ist das Voranschreiten kaum zu stoppen.
Prävention ist möglich
Präventiv wirken folgende Punkte:
1. Umstellung des Speiseplanes auf naturbelassene, biologische Lebensmittel.
2. Einnahme von Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen.
3. Substitution von Omega-3-Fettsäuren (Hooijmans, Pasker-de Jong, de Vries, & Ritskes-Hoitinga, 2012) und Curcuma (Chin et al., 2013).
4. Schädliche Substanzen, wie zum Beispiel Aluminium, Quecksilber, Glutamat oder Aspartam meiden.
5. Trinken von gefiltertem Leitungswasser. Denn in manchen Gebieten ist die Aluminiumkonzentration im Leitungswasser erhöht.
Einen Ernährungsplan zur Alzheimer-Prävention finden Sie auf https://www.alzheimer-bw.de
Einen gut recherchierten Artikel zu dem Thema finden Sie auch hier.